


20 Tausend Jahre Tradition wird tagtäglich im exklusiven Gentlemen´s Club 4Play Lounge ins Leben gerufen. Komm doch vorbei und schau´s dir an! Die drei Besitzer der 4Play Lounge wollten einen Club gründen, wo sich die verehrten Gäste in einer freundlichen, sexy und professionellen Umgebung nach westlichen Standards entspannen und amüsieren können.
Andererseits wollten sie ein Lokal schaffen, wo man im Rahmen verschiedenster Veranstaltungen den bestaussehenden osteuropäischen Tänzerinnen zuschauen kann.
Ob Männerabende, Junggesellenabende, Geburtstagsfeier oder Firmenparty – die 4Play Lounge erfüllt alle mögliche (und natürlich legale) Männerwünsche, die man sich vorstellen kann. Man kann aber auch einfach nur auf einen Drink vorbeikommen und 20 Tausend Jahre Tradition genießen – was man sich eben wünscht.
Die Geschichte des Striptease wird auf 20 Tausend Jahre geschätzt. Die ersten Hinweise auf exotische Tänze wurden in Südfrankreich in Form von Höhlenmalereien gefunden, wobei außerdem Archäologen in der Region Schwarzmeer (heutige Bulgarien und Rumänien) 9 Tausend Jahre alte Miniatur-Figuren gefunden haben, die „exotischen Tänzer“ darstellen.
Der stimulierende Tanz war früher den Göttinnen der Fruchtbarkeit gewidmet – einerseits in der Hoffnung auf die Fruchtbarkeit der Frauen und andererseits in der Hoffnung auf die Fruchtbarkeit der Erde. Frauen, die den Tanz vorgeführt haben, haben sich langsam den Pelz ausgezogen und ihre wirbelnden Körper langsam bewegt.
In der Glanzperiode des Griechischen und Römischen Reiches wurden in heiligen Tempeln erotische Tänze vorgeführt, und zwar von Priesterinnen. Die Kunststücke aus dieser Zeit zeigen schon deutlich, wie die Tänzerinnen ihre Kleidungsstücke einzeln loswerden. Die Frauen wurden für diese Aufgabe nach ihrer Schönheit und Vitalität ausgewählt, die dann ihre erotischen Tanzkenntnisse für verschiedenen Ziele genutzt haben: dem Mond, oder Dionysos – dem Gott des Weines, der Trauben und der Fruchtbarkeit zu ehren, sowie die Jagd zu fördern. Wie gesagt –eine heilige Tradition.
Die frühenWurzelndes modernen Striptanzes erschienen in den USA gegen Ende des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit entwickelte sich der erotische Tanz in Richtung Striptanz weiter. Es war ein sinnlicher und schrittweiser Tanz mit dem Ziel, das Publikum zu erregen. Wie auch der englische Name erkennen lässt, haben sich dabei die Frauen langsam, schrittweise bis auf den Slip/String-Tanga ausgezogen, sodass beim Betrachter der Eindruck eines sexuell anbietenden Verhaltens erweckt wurde (to tease= jemanden reizen) …wobei aber auch das Wesentliche verdeckt blieb.
Pole dance begann sich in den 1920-er Jahren zu verbreiten und entwickelte sich aus Nebenvorstellungen heraus, die in Zelten abgehalten wurden. Die Frauen haben bei diesen Auftritten auf Stangen getanzt, während das Männerpublikum vorne laut jubelte. Die Tänzer sind an der Stange ganz bis oben geklettert, sie sind um die Stange herumgewirbelt und haben sich dagegengerieben. Pole dancing wurde dann in den 1950-er Jahren in die Bars „umgesiedelt” und wurde natürlich auch schnell populär. In den sechziger Jahren ist die Anzahl der Strip Bars enorm gestiegen und in den nächsten Jahrzehnten wurden in viele Bars Stangen eingebaut.
Es ist vielleicht nicht so bekannt, dass der berühmte-berüchtigte Lap Dance (Schoßtanz) am Anfang der 1990-er Jahre in Montreal gestartet wurde, wobei es erst 1999 in den USA legalisiert wurde. Zu unserem Glück ist es auch in Ungarn legal, wenn du also im 4Play vorbeischaust, kannst du die Geschichte zum Anfassen erleben.